Ihre Biografie
Die Femme Fatale Deutschlands ist bei München geboren und ist wahrscheinlich in die Fußstampfen ihrer Eltern getreten. Sie stammt aus einer Künstlerfamile. Ihr Vater war Soloklarinettist. Barbara Schöneberger ist Moderatorin, Journalistin und Sängerin zugleich. Nach einem abgebrochenen Studium der Soziologie, Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft in Augsburg stabilisierte sich ihre Karriere im deutschen Fernsehen. Als Moderatorin in Tie Break, Wake up, Girls Camp, Blondes Gift, NDR Talkshow und Gastauftritten in Blond am Freitag, Genial daneben, Frei Schnauze hat sie sich einen Namen im deutschen Showgeschäft gemacht. Sie hat vor kurzem geheiratet und lebt in Berlin.
Ihre Musik
Und jetzt singt sie auch noch! Ja das tut sie tatsächlich, denn so lautet Schönebergers erstes Album. Mit ihrer Band The Berlin Pops Orchestra unter der Leitung von Joris Bartsch Buhle ist sie 2007 mit diesem Album auf Tour gegangen. Und wer sich von ihr selbst überzeugen lassen möchte, ihre CD zu kaufen, sollte sich mal das Video hier anschauen. Ein besonders originelles Lied auf dieser CD im Swing-Jazz-und Popsound ist neben ihrem Lieblingslied „Männer muss man loben“ auch „Zu hässlich für München“, zu welchem ihr auf dieser Seite unter „Lied mit Aufgaben“ gelangt, da anhören könnt und einige Aufgaben zum Lied findet.
Dann hat Barbara Schöneberger vor 2 Monaten noch mal was herausgebracht, nur anders. Und musikalisch anders ist ihr zweites Album „Noch mal, nur anders“ allemal. Denn auf ihrer neuesten Platte können sich unsere Ohren auf den Disco-Sound der 70er Jahre freuen. Werbung für diese CD macht sie hier. Wer gern Barbara live sehen möchte, sollte sich beeilen, denn ihre Konzerte stehen im November 2009 an.
Ihre Person
Barbara Schöneberger ist durch ihre Schlagfertigkeit besonders gegenüber Männern im deutschen Fernsehen bekannt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, strotzt vor Zynismus und besitzt einen intelligenten Humor, den man klischeebedingt bei ihrem Aussehen erst mal nicht erwartet. Umso tiefer sitzen ihre Scherze! Mit ihrer Musik möchte Barbara die Menschen aufheitern und nicht wie sie selbst sagt, „tiefe Einblicke in [ihr] Seelenleben […] geben.“ Ihre Musik ist nicht tiefsinnig oder traurig, sondern eher beflügelnd und unterhaltsam. Man merkt, dass sie eine geborene Entertainerin ist und ihr Publikum gern zum Lachen bringt.
Ich finde Barbara Schönebergers trockenen Humor einfach genial und mir gefällt ihre Selbstironie. Ihre weiblichen und runden Formen wirken in Anbetracht des derzeitigen Magerwahns im Showgeschäft endlich mal wieder „normal“ im Sinne von geistig gesund! Sympathisch finde ich, dass sie über ihr Privatleben nicht spricht und somit nicht wie viele andere Stars von ihrer Kunst ablenken will oder Sympathie bei Fans durch Einblicke in ihre Privatsphäre ergattern möchte. Ich habe trotzdem den Eindruck, dass sie sich selbst extrem sexy findet und dies permanent zur Schau stellen möchte. Überall sieht man sie nur auf Bildern posieren und es würde nicht überraschen, wenn die neue Playboyausgabe ihr Titelbild trüge. Aber sie spielt natürlich extrem mit diesem Schönheitsbild der sexy Blondine. So sieht man mal wieder, dass vielen Menschen nur der Raum bleibt, sich innerhalb der von der Gesellschaft vorgegebenen Klischees oder Vorurteile zu definieren und dies dann auch als Waffe einsetzen, denn es bleiben ihnen oft nur diese Mittel, um zu reüssieren.
Quellen:
http://www.laut.de/wortlaut/artists/s/schoeneberger_barbara/biographie/index.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Sch%C3%B6neberger
http://www.blogigo.de/barbara_schoeneberger
http://www.blog-mit-herz.de/2009/09/barbara-schoeneberger-hat-geheiratet/
http://artists.universal-music.de/_artists/barbara_schoeneberger/
http://unterhaltung.t-online.de/barbara-schoeneberger-nochmal-nur-anders-cd-kritik/id_20046850/index
http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2009/9/29/news-134957976/detail.html
http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/musik-und-konzerte/2009/9/22/news-133688511/detail.html
http://rhein-zeitung.de/on/09/09/30/magazin/musik/t/rzo619344.html
barbara schöneberger 
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